Der stetige technologische Fortschritt in der Automobilindustrie erhöht nicht nur die Attraktivität für den Kunden, sondern bietet auch eine Vielzahl von Angriffsvektoren. Immer mehr Funktionen werden durch cyber-mechatronische Systeme (Zusammenwirken von Hardware, Elektronik, Software und Services) realisiert.
Car2X-Kommunikation und die Internetfähigkeit der Fahrzeuge sind längst keine Rarität mehr. Doch neben der gesteigerten Funktionalität ermöglicht die extreme Vernetzung auch den virtuellen Einstieg in die Fahrzeuge für unbefugte Zugriffe. Hackerangriffe auf Fahrzeuge und die Übernahme deren vollständiger Kontrolle sind keine Fiktion mehr, sondern schon prominent in den Schlagzeilen vertreten. Reputationsschäden und Qualitätsverluste sind die Folgen für betroffene Automobilhersteller.
Daneben stellt der Datenschutz den zweiten großen Security-Aspekt dar. „Privacy ist das neue Premium“ lautet ein Slogan der Automobilhersteller. Der Schutz personenbezogener Daten der Kunden wurde als eindeutiges Qualitätsmerkmal erkannt.
Um den Qualitätsanspruch des Unternehmens zu schützen, ist der OEM der unbedingten Notwendigkeit nachgekommen, Security explizit in den Entwicklungsprozessen zu integrieren, um entsprechende Konzepte in den Fahrzeugen implementieren zu können. Der Fokus liegt hierbei auf dem Schutz der Fahrzeuge vor Manipulationen, welche unter anderem zu sicherheitskritischen Situationen, zur Kundenverunsicherung und Markenschäden führen.
Das Leistungsspektrum von Rücker + Schindele in diesem Projekt:
Die besondere Herausforderung in diesem Projekt stellte die Bedeutung der Security-Thematik dar. Automotive Cybersecurity in diesem Ausmaß ist ein neuartiges Thema. Dieses im Kern zu treffen, zu begleiten und zu gestalten gibt uns die Möglichkeit, uns in diesem Segment zu platzieren, zu spezialisieren und die gewonnene Kompetenz in unser Leistungsportfolio mit aufzunehmen.
Rücker + Schindele
Beratende Ingenieure GmbH
Kapellenweg 6
81371 München
T +49 89 7677693-0
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