Bundesautobahn A7 – AD Bordesholm – Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein

Erweiterung Streckenkabelanlage

Notrufsäule Bundesautobahn
Technische Ausrüstung Bundesautobahn A7
Projekt:
Bundesautobahn A7 – AD Bordesholm – Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein
Auftraggeber:
DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und Bau GmbH
Kunde:
Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein
Land:
Deutschland
Bearbeitungszeit:
2010 bis 2012

Planungsleistungen für die Errichtung von Provisorien für alle vorhandenen Fernmeldekabelanlagen und für die Errichtung des Endzustandes nach der Autobahnverbreiterung und Bestandsaufnahme für die Planung.

Im Rahmen der Erweiterung der BAB A7 von 4 auf 6 Streifen zwischen dem Autobahndreieck Bordesholm und der Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein wurde von Autobahnkilometer 84,235 bis km 144,026 die Umverlegung und die Errichtung von Provisorien für alle vorhandenen Fernmeldekabelanlagen erforderlich. Die bestehenden Kabelanlagen wurden in mehreren, unterschiedlichen Bauphasen umgelegt und über provisorische Streckenabschnitte verbunden. Im Endausbau wurden die bestehenden Kabelanlagen, Streckenstationen und Kabelhäuser modernisiert und ergänzt. Die Leerrohranlagen wurden entsprechend Vorgabe nach BK15 geplant.

Der unterbrechungsfreie Betrieb der Fernmeldekabelanlagen muss auch während der Bauphase sichergestellt werden. 
Zu den Streckenfernmeldekabelanlagen zählen im Provisorium bespulte Kupferkabelanlagen, LWL-Kabel, PCM-Übertragungstechnik und Funk-Notrufanlagen und im Endzustand unbespulte Kupferkabelanlagen, LWL-Kabel, MPLS-Übertragungstechnik und Notrufanlagen.

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